„Also, es gibt entwurzelte Menschen, die ziehen durch die Vereinigten Staaten, träumend, unter Drogen. Das ist doch klar, oder nicht?! Selbst ihre wachen Stunden sind wie Albträume. Abgefüllt mit Alkohol genießen sie das, und die gesamte Vielfalt zahl- und wahlloser sexueller Erfahrungen.”

Anglistikprofessor Mark Schorer
(TREAT WILLIAMS)

HOWL

Über die Filmemacher

Rob Epstein und Jeffrey Friedman (Regie, Buch und Produktion) gehören zu den höchstdekorierten Filmemachern des nicht-fiktionalen Films und durften bis heute zwei Oscars, diverse Emmy-Awards und drei Peabody Awards in Empfang nehmen.

Vor der Gründung ihrer Firma Telling Pictures drehte Rob Epstein „The Times Of Harvey Milk“ („Wer war Harvey Milk“, 1984, TV-Titel) über das Attentat auf den ersten bekennenden Schwulen, der in Kalifornien in ein öffentliches Amt gewählt wurde. Diese Arbeit wurde mit einem Oscar™ für den Besten Dokumentarfilm und drei Emmys ausgezeichnet.

Jeffrey Friedman startete seine Filmkarriere am Schneidetisch von Meisterwerken wie „Wie ein wilder Stier“ oder „Der Exorzist“. Er war Dozent an der Stanford University und am California College of the Arts. Beide sind Mitglied der Directors Guild und der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, in deren Vorstand Rob kürzlich gewählt wurde.

Ihrem gemeinsamen Werk wurden gerade Retrospektiven am Institute of Contemporary Art in London und beim Taipei International Film Festival in Taiwan gewidmet.

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